Die neuesten Informationen zu Umwelt & Nachhaltigkeit.
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Liebe Leserinnen und Leser,
haben Sie schon einmal versucht, aus den Samen einer wohlschmeckenden Tomate wieder eine Tomatenpflanze zu züchten? Mal abgesehen davon, dass das bei Hybridsorten ein hoffnungsloses Unterfangen wäre: Die Samen lassen sich meist nicht aus ihrer Glibberhülle lösen und schimmeln bald vor sich hin anstatt zu trocknen. Dabei hätte man sie nur in einem Glas Wasser zwei Tage stehen lassen müssen (wie im Bild), dann hätte sich die Hülle aufgelöst ... Unsere Saatgutexpertin Anja Banzhaf hat in ihrem neuen Buch aber nicht nur solche praktischen Tipps gesammelt, sie erläutert auch die wirtschaftlichen und politischen Zusammenhänge der Saatgutfrage und zeigt, wie wir für Vielfalt aktiv werden können. Denn: Wer die Saat hat, hat das Sagen!
Falls Ihnen neben dem Besuch der anstehenden Saatgutfestivals noch Zeit zum Lesen bleibt, haben wir ein paar aktuelle Vorschläge zusammengestellt: Wir wünschen vielfältiges Lesevergnügen!

Inhalt

4. Ernährung: Slow durch den Alltag >
8. Umwelt und Gesundheit: Wenn Chemikalien wie Hormone wirken >
9. Corporate Publishing: Medien für Ihre Kommunikation >

Saatgut

Vom Kampf um die Ernährungssouveränität
Die Grundlage unserer Ernährung, das Saatgut, ist innerhalb weniger Jahrzehnte vom öffentlichen Gut zur privatwirtschaftlichen Ware geworden. Konzerninteressen und Gesetze schränken weltweit das Recht der Bauern und Gärtner, selbst zu züchten, Saatgut zu produzieren und weiterzugeben, ein. Die Firmen bestimmen auf diese Weise zunehmend die Anbaumethoden und die Prozesse der Lebensmittelverarbeitung. Somit beschränken sie letztlich das Recht auf Nahrungsmittel.
Anja Banzhaf zeichnet in ihrem Buch Saatgut. Wer die Saat hat, hat das Sagen > nach, was bäuerliche Saatgutsysteme vom industriellen Agrarsystem unterscheidet, wie Bäuerinnen und Gärtner dafür kämpfen, über ihre Art der Landwirtschaft selbst zu bestimmen und welche Wege Samengärtner, Züchterinnen und Aktivisten finden, die Sortenvielfalt zu erhalten.

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Mobilität

Postfossiler Verkehr – digital vernetzt
Die Digitalisierung wird den Verkehr in nur wenigen Jahren radikal verändern: Mit dem Smartphone haben immer mehr Menschen ihre eigene Informations- und Buchungsplattform dabei. Sie können je nach Bedarf auf verschiedenste Fortbewegungsmittel zugreifen.
Die digitale Mobilitätsrevolution. Vom Ende des Verkehrs, wie wir ihn kannten > heißt dementsprechend das neue Buch von Weert Canzler und Andreas Knie. Die Autoren sind überzeugt, dass die technischen Eigenschaften eines Verkehrsmittels immer unwichtiger werden: "Wenn Bahnen, Busse, Räder und Autos sich in wenigen Jahren alle auf einer gemeinsamen digitalen Plattform wiederfinden, erlaubt dies eine enge Verzahnung der Verkehrsträger und deren bequeme Nutzung weit über das bisher gekannte Maß hinaus", schreiben sie. Der Einstieg in eine vernetzte postfossile Mobilität – das ist sicher – hat längst begonnen.

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Naturschutz

Die menschlich-politische Seite der Wildnis
Wer ist das: Er ist der jüngste von 16 Brüdern, an seiner Geburt waren viele Bürgerinnen, Politiker und Umweltschützer beteiligt und dennoch würde ihn die CDU in Rheinland-Pfalz am liebsten wieder loswerden? Es ist der Nationalpark Hunsrück-Hochwald.
Claus-Andreas Lessander, Förster aus Leidenschaft und einer der Väter des Nationalparks, berichtet von Irrungen und Wirrungen, von Stolpersteinen und Fußangeln auf dem spannenden Weg zum rheinland-pfälzisch-saarländischen Nationalpark, der 2015 gegründet wurde. Anekdotenreich und eindringlich zugleich lässt Lessander in Der Ruf nach Wildnis. Die Geburtsstunde eines Nationalparks > seine Leser(innen) hinter die Kulissen schauen. Eine aufschlussreiche und dabei immer unterhaltsame Lektüre, amüsant illustriert von Lessanders Sohn Leonard.

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Ernährung

Slow durch den Alltag
"Essen ist eine politische Handlung!", ist Aktionskoch Wam Kat überzeugt. Der Food-Philosoph und oekom-Autor Michael Pollan behauptet gar, dass wir dreimal täglich mit Messer und Gabel über die Zukunft der Welt abstimmen. Aber können wir wirklich mit jedem Bissen den Planeten verändern? Und vor allem: Wie lässt sich das im Alltag umsetzen – wo es zwischen Job und Familie auch mal schnell gehen muss, wo der Supermarkt um die Ecke nur Abgepacktes führt und das herrliche Bio-Steak schlichtweg zu teuer ist?
Das Dossier Slow durch den Alltag > des aktuellen Slow Food Magazins hilft Ihnen, Ihre Ernährung gut, sauber und fair zu gestalten – und dabei ganz entspannt zu bleiben. Denn wie lautet der erste von zehn Tipps von Manfred Kriener in seinem Einführungsbeitrag: "Sperren Sie die Moralkeule in den Waffenschrank! Ernährungsfanatismus ist eine grassierende Krankheit, vor der man sich hüten sollte."

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Deutscher Naturschutzring

Der Umweltbewegung eine stärkere Stimme geben
Zum Jahresbeginn hat Florian Schöne die Stelle des Generalsekretärs und politischen Geschäftsführers des Deutschen Naturschutzrings (DNR) angetreten. Der DNR ist der Dachverband von fast 100 im Natur- und Umweltschutz tätigen Verbänden in Deutschland.
Florian Schöne versteht seine Rolle "als Spürhund für Themen", wie er es in der neuen umwelt aktuell 2/2016 > formuliert. Als sein Ziel nennt er, "die thematischen, fachlichen Stärken der Verbände besser zusammenzuführen und abzugleichen und damit der Bewegung als Ganzer eine stärkere Stimme in der Öffentlichkeit zu verleihen".

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Umweltkommunikation

Erfolgreiches Crowdfunding für psychologisches Wissen
Das ist neu: ein oekom-Buch erreicht seine Leser(innen) schon bevor es erscheint! Die Psychologin Karen Hamann und ihr Team von der Initiative Psychologie im Umweltschutz suchen über Crowdfunding Unterstützer für ihr Buch Psychologie im Umweltschutz. Handbuch zur Förderung nachhaltigen Handelns. > Co-Autorin Anna Baumann erläutert die Idee: "Als erstes deutschsprachiges Werk bereitet das Handbuch das Wissen der Psychologie für den aktiven Umweltschutz auf – aktuell, praxisnah und mit vielen Beispielen versehen. So können Umweltschützer(innen) Projekte und Umweltkommunikation wirksam und zielsicher gestalten".
Schon sieben Tage nach Start der Kampagne ist das Finanzierungsziel erreicht, aber Sie können das Projekt auch weiterhin unterstützen: Ihr Geld wird z. B. für Workshops eingesetzt – und Sie können sich gleichzeitig ein Exemplar des Buches sichern!

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Forschung

Das Wissen zweier Welten
Kann eine "hybride Wissenschaft", die akademisches und indigenes Wissen zusammenführt, tatsächlich Erkenntnisfortschritte bringen? Im Fall von Fußspuren ist dies eindeutig der Fall, wie das Projekt "Tracking in Caves" zeigte. Drei professionelle Fährtenleser aus Namibia wurden eingeladen, die eiszeitlichen Fußspuren in einigen Bilderhöhlen in Südfrankreich zu lesen. Wo Archäologen "sprachlose" Messdaten erheben, lesen die Fährtenleser klare, nachvollziehbare Vorgänge und ganze Geschichten mit individuellen Akteuren. Eine Fernsehdokumentation des Experiments machte sie zudem unversehens zu Botschaftern der eigenen Kultur und Region.
Mehr über das Experiment erfahren Sie im Beitrag Tracking in Caves – The Homecoming > von Tilman Lenssen-Erz in Ausgabe 16 der Briefe zur Interdisziplinarität.

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Umwelt und Gesundheit

Wenn Chemikalien wie Hormone wirken
Schon lange wird über Umweltsubstanzen mit Hormonwirkung – so genannte endokrine Disruptoren – und ihre vermuteten negativen Auswir­kungen auf Umwelt und Gesundheit diskutiert. Endokrine Disruptoren können in Lebensmittelverpackungen, Kosmetika und Pestiziden enthalten sein. Aufgrund ihrer Wechselwirkungen mit dem körpereigenen Hormonsystem werden sie für die Zunahme von Stoffwechselerkrankungen (z. B. Diabe­tes), Störungen des Immunsystems und andere Erkrankungen ver­antwortlich gemacht. Ebenfalls sind sie wahrscheinlich für Missbildungen bei Tieren, insbesondere bei Fischen und Amphibien, verantwortlich.
Mehr über dieses Thema erfahren Sie im Beitrag Endokrin wirksame Substanzen – eine Übersicht > aus der aktuellen Ausgabe von Der Umweltbeauftragte.

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Corporate Publishing

Medien für Ihre Kommunikation
Was sind deutsche Wildkatzen und warum setzt sich der BUND für ihren Schutz ein? Woran arbeitet die Stiftung Umwelt und Schadenvorsorge oder die Gregor Louisoder Umweltstiftung? Antworten darauf finden Sie in unseren redaktionellen Beilagen! Unsere Kooperationspartner stellen darin die Ergebnisse ihrer Arbeit einem kritischen Publikum zur Diskussion.
Wollen Sie selbst auch eine redaktionelle Beilage über Ihr Projekt, Ihre Initiative oder Ihr Unternehmen erstellen und den interessierten Leser(inne)n der oekom-Zeitschriften präsentieren? Dann informieren Sie sich über unsere Corporate-Publishing-Angebote > – wir erstellen Ihre Publikation nach Wunsch, von der Redaktion bis zum Vertrieb.

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Veranstaltungen

13.2., 10-18 Uhr, Nürnberg, KunstKulturQuartier: 2. Nürnberger SaatGut Festival, u. a. mit einer Lesung der oekom-Autorin Anja Banzhaf. Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
15.2., 19 Uhr, Hamburg, Warburg-Haus: Buchvorstellung und Diskussion mit dem oekom-Autor Daniel Fuhrhop: "Verbietet das Bauen! Eine Streitschrift". Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
16.2., 18.30-21.30 Uhr, München, orange bar Green City Energy: Vortrags- und Diskussionsabend mit den oekom-Autoren Martin Held und Jörg Schindler: "Billiges Öl – Motor der Wirtschaft oder Bremsklotz der Transformation?". Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
16.2.-20.2., Köln, Messe: didacta – Die Bildungsmesse. Der Deutsche Naturschutzring (DNR) ist in Halle 8.1/Stand G049 mit der oekom-Zeitschrift umwelt aktuell vor Ort und freut sich auf Ihren Besuch. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
17.2., 19-21 Uhr, Knetzgau, VHS Haßberge: Vortrag der oekom-Autorin Nadine Schubert: "Besser leben ohne Plastik – so funktioniert's". Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
18.2., 19 Uhr, Bamberg, Agenda 21 Büro: Buchvorstellung durch die oekom-Autorin Nadine Schubert: "Besser leben ohne Plastik". Im Rahmen der Veranstaltung wird es einen exklusiven Vorverkauf des Buches geben. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
20.-21.2., Hamburg, Cruise Center Altona: Heldenmarkt Hamburg – Die Messe für nachhaltigen Konsum. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
21.2., 10-18 Uhr, München, Ökologisches Bildungszentrum (ÖBZ): 2. Saatgutfestival im ÖBZ: "Vielfalt erhalten und genießen", u. a. mit einer Lesung der oekom-Autorin Anja Banzhaf. Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
22.-24.2., Rehburg-Loccum, Evangelische Akademie: Tagung "Nachhaltiges Energiesystem: Welche Bioenergie brauchen wir?" Weitere Informationen erhalten Sie hier.  >
23.2., 18-20 Uhr, Siegen, SCOUTOPIA: Vortrag des oekom-Autors Peter Finke: "Lauter Defizite. Unser holpriger Übergang ins Transdisziplinäre Zeitalter". Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
24.2., 19-21 Uhr, München, orange bar Green City Energy: Vortrags- und Diskussionsabend mit dem oekom-Autor Dirk Messner: "Agenda für eine bessere Welt? Die neuen Nachhaltigen Entwicklungsziele SDGs der Vereinten Nationen und deren Umsetzung in Deutschland". Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
25.2., 19-21 Uhr, München, Zukunftssalon: Buchpräsentation und Podiumsdiskussion mit den Autoren: "Parke der Zukunft – Schutzgebiete als Motor für nachhaltige Entwicklung?". Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
25.-26.2., Offenburg, Messe: GeoTHERM – expo & congress. Der oekom verlag ist mit seiner Zeitschrift Der Umweltbeauftragte Medienpartner der Veranstaltung. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
26.2., 19.30 Uhr, München, OHNE – Der verpackungsfreie Supermarkt: Buchvorstellung durch die oekom-Autorin Anneliese Bunk: "Besser leben ohne Plastik". Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
26.2., Zeil am Main, Mehrzweckhalle am Tuchanger: Buchvorstellung durch die oekom-Autorin Nadine Schubert: "Besser leben ohne Plastik". Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
27.2., 11-17 Uhr, Bonn, Ermekeilgarten: Bonner Saatgutfestival, u. a. mit den oekom-Autorinnen Ursula Hudson und Anja Banzhaf. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
2.3., 19 Uhr, München, Laden "Plastikfreie Zone": Buchvorstellung durch die oekom-Autorin Anneliese Bunk: "Besser leben ohne Plastik". Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
2.3., 19.30 Uhr, Haßfurt, Rathaushalle/Altes Rathaus: Buchvorstellung durch die oekom-Autorin Nadine Schubert: "Besser leben ohne Plastik". Im Rahmen der Veranstaltung wird es einen Büchertisch geben. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
5.3., 10-17.30 Uhr, München, Kindermuseum: Aktionstag der Genussgemeinschaft Städer und Bauern und von Slow Food München. Der oekom verlag ist mit dem Slow Food Magazin vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
5.-6.3., München, MVG Museum: Heldenmarkt München – Die Messe für nachhaltigen Konsum. Am 6. März wird die oekom-Autorin Anneliese Bunk um 16.00 Uhr ihr neues Buch "Besser leben ohne Plastik" vorstellen. Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
7.3., 18-20 Uhr, München, orange bar Green City Energy: Vortrag des oekom-Autors Tilman Santarius: "Der Rebound-Effekt – oder die Illusion des grünen Wachstums". Der oekom verlag ist mit einem Büchertisch vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
9.3., 19.30 Uhr, München, Buchhandlung "Buchpalast": Buchvorstellung durch die oekom-Autorin Anneliese Bunk: "Besser leben ohne Plastik". Im Rahmen der Veranstaltung wird es einen Buchverkauf geben. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
11.3., 10-16.15 Uhr, Köln, CARLsGARTEN/"Die Grotte"/Schauspiel: Tagung der Social Farmers, u. a. mit einem Vortrag der oekom-Autorin Christa Müller. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
11.3., 19 Uhr, Untersteinbach, VHS Rauhenebrach: Vortrag der oekom-Autorin Nadine Schubert zum Thema: "Besser leben ohne Plastik: So funktioniert's". Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
11.-12.3., Fulda, Jugendherberge: Kontaktforum Hofübergabe: "Lebenswerke übergeben – Lebenswerke neu beginnen". Der oekom verlag ist mit seiner Zeitschrift Ökologie & Landbau vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
13.3., 15 Uhr, München, ÖBZ – Ökologisches Bildungszentrum: Buchvorstellung durch die oekom-Autorin Anneliese Bunk: "Besser leben ohne Plastik". Im Rahmen der Veranstaltung wird es einen Büchertisch geben. Weitere Unformationen erhalten Sie hier. >
14.3., 19 Uhr, Volkach, Schelfenhaus: Buchvorstellung durch die oekom-Autorin Nadine Schubert: "Besser leben ohne Plastik". Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
17.3., 14 Uhr, Salzburg, Wyndham Grand Hotel: Vortrag des oekom-Autors Karlheinz-Geißler zum Thema "Zeit und Gesundheit" im Rahmen der Primärbanken-Frühjahrstagung. Im Rahmen der Veranstaltung wird es einen Büchertisch geben. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
19.-20.3., Bochum, Jahrhunderthalle: Heldenmarkt Ruhr 2016 – Die Messe für nachhaltigen Konsum. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
31.3.-3.4., Stuttgart, Messe: Slow Food Messe 2016 – Markt des guten Geschmacks. Der oekom verlag ist mit dem Slow Food Magazin und einer Auswahl seiner Bücher am Stand von Slow Food Deutschland vor Ort. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
31.3.-3.4., Stuttgart, Messe: FAIR HANDELN – Internationale Messe für Fair Trade und global verantwortungsvolles Handeln. Der oekom verlag ist mit seiner Zeitschrift umwelt aktuell vor Ort. Weitere Informationen erhalten Sie hier. >
Impressum:
oekom verlag GmbH
Waltherstraße 29
80337 München
Geschäftsführer: Jacob Radloff
Amtsgericht München HRB 102023
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Redaktion:
Bettina Reinemann
Fon +49/(0)89/54 41 84 – 34
Fax +49/(0)89/54 41 84 – 49
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